Inhaltsverzeichnis
Kennungen verwalten
Aufträge → Basis-Daten → Kennungen
Kennungen können, müssen aber nicht verwendet werden. Sie erlauben die Kategorisierung von Vorgängen und können z.B. verwendet werden, um verschiedene Geschäftsbereiche zu identifizieren.
Kennungen können auch in automatisch generierten Vorgangs-Nummern verwendet werden. Dazu ist beim Aufbau der entsprechenden Nummerierungs-Schemata die Kennung als ein Teil z.B. der Auftragsnummer zu definieren. Wird die Kennung als Teil einer Vorgangs-Nummer definiert, ist ihre Eingabe für diesen Vorgangs-Typ zwingend.
<ifvar version=204><else></ifvar> Welche Kennungen bei der Erfassung von Projekten oder Vorgängen eingesetzt werden können, definieren Sie in dieser Maske.
In der linken Liste werden alle bereits definierten Kennungen angezeigt. Rechts können Kennungen neu erfasst oder geändert werden.
Länge aller Kennungen
Die Länge aller Kennungen muss gleich sein und vor dem Erfassen der ersten Kennung festgelegt werden. Eine Kennung kann aus maximal fünf Zeichen bestehen.
Achtung!
Ein nachträgliches Ändern der Länge ist nicht möglich.
Kurzzeichen
Das Kurzzeichen muss genau die in der Länge festgelegte Anzahl von Zeichen umfassen. Ein einmal definiertes Kurzzeichen kann nicht geändert werden.
Das Kurzzeichen wird in allen Masken verwendet, in denen Kennungen eingegeben werden können.
Bezeichnung
Die Bezeichnung dient lediglich in dieser Maske als „Gedächtnisstütze“.
<ifvar version=204>
aktiv
Über diese Option kann die Verwendung einer Kennung deaktiviert werden. Dies ist nützlich, wenn z.B. eine Produktlinie oder gar ein ganzer Geschäftsbereich aufgegeben wird.
De-aktivierte Kennungen können bei der Erfassung neuer Vorgänge nicht verwendet werden. Die Bearbeitung bestehender Vorgänge, deren Status bereits höher als „in Arbeit“ ist, ist weiter möglich.
Hinweis:
Wenn nach der Abgabe eines Angebots mit der Kennung „XY“ diese Kennung deaktiviert wird, kann ein Auftrag nicht mehr mit dieser Kennung erfasst werden.
</ifvar>
Löschen
Kennungen können nur gelöscht werden, wenn sie noch nicht verwendet wurden.
Eine einem Vorgang zugeordnete Kennung kann nur geändert werden, solange der Vorgang den Status „in Arbeit“ besitzt.